Positive Energien durch Fasten

Jedes Jahr in der Fastenzeit kommt das Thema Fasten wieder auf und ist in aller Munde. Aber hast Du denn tatsächlich schon einmal ausprobiert, wie es ist, zu fasten? Keine Süßigkeiten oder kein Fleisch zu essen sind beliebte Methoden, sich selbst herauszufordern. Auf Alkohol zu verzichten kann eine Alternative sein. Aber wie wäre es denn mal mit wirklichem Fasten, das sogenannte Heilfasten?

Durch Fasten zu einem gesunden Körper



      

Heilfasten soll sehr positive Auswirkungen auf den Körper haben. Es soll entschlacken und gleichzeitig die innere Abwehr stärken. Es ist zwar schwer vorstellbar, dass der Körper besondere Kräfte entwickelt, wenn ihm überhaupt keine Energie in Form von Kalorien zugeführt wird, aber viele Menschen, die es ausprobiert haben, schwören auf die heilende und wohltuende Wirkung dieser Art des Fastens. Eine Grundannahme der Vertreter von Heilfasten ist, dass der Körper im normalen Alltag stets sehr mit den Prozessen belastet ist, die bei der Verdauung von nicht immer gesunder Nahrung ablaufen. Wenn man also fastet und keine ungesunden Stoffe zu sich nimmt, kann sich die körpereigene Abwehr darauf konzentrieren, alle anderen im Körper angesammelten Giftstoffe und Schadstoffe abzubauen. Dazu gehören zum Beispiel Bakterien und abgelagerte Gifte.

Eine Herausforderung für den Körper

Besonders in den ersten Tagen ist die Umstellung schwer und der Körper muss sich erst daran gewöhnen, keine feste Nahrung zu erhalten. Aber bereits nach einem oder zwei Tagen erleben die meisten Fastenden eine Art Energieschub. Sie fühlen sich besonders euphorisch, kreativ, beschwingt und könnten Bäume ausreißen. Natürlich lässt sich diese Energie sehr positiv nutzen. Ein weiterer positiver Nebeneffekt beim Fasten ist natürlich, dass man Gewicht abnimmt, was ebenfalls vielen Menschen gut tut. In der Regel dauert das Heilfasten eine Woche. Wer dann noch nicht genug hat, kann eine weitere Woche dran hängen. Alles, was darüber hinaus geht, ist dann allerdings nicht mehr zu empfehlen.

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