Wie motiviere ich mich, mit dem Rauchen aufzuhören?

Mit dem Rauchen aufzuhören ist für die meisten Raucher nichts, das sie ohne Weiteres tun können. Nicht umsonst gibt es hunderte von Büchern zu dem Thema und wahrscheinlich noch viel mehr Webseiten, die Tipps und Ratschläge geben. Immer mal wieder hört man von jemandem, der sein Laster einfach so von einem Tag auf den anderen zu den Akten gelegt hat, aber das kann noch lange nicht jeder, schließlich wirkt das Rauchen sowohl körperlich auch auch psychisch mit so vielen Körperfunktionen (unter anderem auch Husten) und dem Gemüt zusammen, dass das Aufhören zu einer unheimlich komplexen Aufgabe werden kann.

Woher nehme ich die Motivation?



      

Jeder muss für sich selbst seinen Hauptgrund finden, warum er mit dem Rauchen aufhören will. Es handelt sich um eine ganz persönliche Entscheidung und die muss aus den richtigen Gründen getroffen werden. Für die einen ist der finanzielle Aspekt die beste Motivation. Wenn dem bei dir so ist, dann solltest Du dir jedesmal, wenn Du an die Grenzen deiner Belastbarkeit stößt und dazu verleitet bist, dir eine Zigarette anzustecken, diesen Aspekt hervor heben und betrachten. Rechne dir wieder und wieder vor, wie viel Geld Du sparen wirst, wenn Du es schaffst und dauerhaft mit dem Rauchen aufhören kannst. Und vor allem: Motiviere dich mit der Aussicht darauf, was Du mit diesem Geld stattdessen sinnvolles oder schönes tun willst. Am besten sammelst Du das gesparte Geld in einer extra Kasse, die dir immer vor Augen hält, was Du bisher schon erreicht hast und mit Rauchen aufhören konntest.

Jeder hat seine persönliche Motivation

Wenn die Gesundheit für dich der Hauptgrund zum Rauchen Aufhören ist, dann halte dir bei jedem Zögern vor Augen, wie viel weniger Du husten musst beim Treppen steigen, wie sich deine Ausdauer gesteigert hat und motiviere Dich mit der Aussicht auf eine rauchfreie und gesunde Lunge. Generell wird der Husten weniger, auch der Husten bei einer Erkältung wird weniger schlimm. Wenn man es erst mal ein paar Wochen geschafft hat, sind die schlimmsten Entzugserscheinungen erst einmal abgeklungen und das Verlangen ist in der Regel nur noch psychisch. Das ist zwar keine Motivation, aber ein Argument, um sich immer wieder einzubläuen, dass es nur eine Willensfrage ist.

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