Heutzutage legen immer mehr Menschen viel Wert auf einen sportlichen und durchtrainierten Körper. Dazu gehört auch, dass immer mehr Menschen ein Idealgewicht als Ziel haben. Schön, durchtrainiert und schlank will man also aussehen. Viele verbinden damit gleichzeitig auch Gesundheit, Durchsetzungsvermögen, Kraft, Erfolg und natürlich auch Attraktivität. All dies wird noch zusätzlich von den Medien unterstrichen.
Sicherlich ist das im gesunden Maße auch positiv zu sehen. Denn leider gibt es zu den sportlichen und gesund lebenden Menschen auch die, die sich viel zu wenig oder gar nicht gerne bewegen und sich zusätzlich auch noch schlecht, einseitig und eben ungesund ernähren. Mit einer bewussten Ernährung kann man das Training im Sport unterstützen. Man muss nur wissen, was wirklich hilft und was auch förderlich ist.
Die Sache mit den Kohlenhydraten
Wer sich gesund ernähren möchte und gleichzeitig den Muskelaufbau positiv damit unterstützen will, kann vieles mit den richtigen Nahrungsmitteln erreichen. Immer mehr geht der Trend in diesem Bereich dahin, dass bewusst auf Kohlenhydrate verzichtet wird, weil dadurch der Muskelaufbau gefördert wird und man besser abnehmen kann – zumindest dann, wenn man seine Ernährung sehr Eiweiß-reich gestaltet. Der Zusammenhang zwischen Kohlenhydraten und Muskelaufbau wird auch hier näher beleuchtet. Wichtig ist dabei stets, dass man sich richtig darüber informiert und die Wirkungen von den verschiedenen Stoffen in unseren Nahrungsmitteln kennt sowie richtig einordnen kann.
Einige typische gesunde Nahrungsmittel
Es gibt durchaus einige Nahrungsmittel, die sich auch besonders für Sportler eignen. Denn die richtigen Nahrungsmittel können jede Menge Energie liefern. Genauso gibt es Nahrung, die uns eher träge und müde werden lässt. Ein Sportler kann seine Leistung mit dem richtigen Essen steigern und die Regeneration positiv beeinflussen. Zum Beispiel eignen sich für den schnellen Energiekick eine Banane, etwas Joghurt oder ein Smothie. Eine ausgewogene Ernährung sollte vor allem aus reichlich Obst und auch Gemüse wie zum Beispiel Brokkoli bestehen.
Die leidigen negativen Angewohnheiten
Für viele Menschen ist es das größte Problem, mit den negativen Gewohnheiten aufzuhören, die man sich so mit der Zeit zugelegt und liebgewonnen hat. Der Wunsch nach dem Idealkörper ist groß aber das Ändern von bestimmten Dingen fällt oft sehr schwer. So wird oft auf der einen Seite einiges getan, was einen eigentlich gesund und fit halten sollte aber dann gibt es eben auch noch die andere Seite, wo alle positiven Erfolge wieder zunichte gemacht werden. Oft sind diese negativen Gewohnheiten schon so selbstverständlich geworden, dass sie den Menschen nicht mehr auffallen. Das kommt deswegen, weil das Essen oft nur noch zur Nebensache geworden ist. So fällt es nicht mehr auf, wie viel und was alles über den ganzen Tag verteilt zu sich genommen wird. Wenn man sich dies einmal richtig bewusst werden lässt und seinen täglichen Ablauf genauer betrachtet, wird man auch alleine merken, wo sich überall schlechte Angewohnheiten eingeschlichen haben. Zum Beispiel essen viele Menschen einfach viel zu schnell. Dabei wird dann über den Hunger hinaus zu viel hinuntergeschlungen. Auch sollte man während des Essens nicht noch etwas anderes nebenher machen. Denn Dabei wird auch mehr gegessen, als wahrscheinlich nötig wäre.
Ein anderer Aspekt sind die Nahrungsmittel an sich. Wenn weiter oben von gesunden Nahrungsmitteln die Rede war, gibt es natürlich auch die ungesunden. So gehören zu viel Fett oder Knabberzeug wie Chips, Nüsse oder Süßigkeiten nicht gerade zu einer ausgewogenen Ernährung für Sportler. Zumindest sollten diese Dinge eher selten und nur in Ausnahmen gegessen werden.
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