Ob man einen gestählten Bodybuilderkörper schön findet oder nicht, ist Geschmackssache. Aber fest steht, dass Muskeln im Allgemeinen attraktiver sind als Fettpolster und dass eine gewisse Menge an Muskeln für einen sportlichen und aktiven Körper wichtig ist. Wer mehr Muskeln hat, der verbrennt beim Sport mehr Kalorien und kann dann auch eher mal eine Sünde beim Essen verkraften. Um ein paar mehr Muskeln aufzubauen, gibt es für Frauen und Männer verschiedene Strategien, weil der Körper einer Frau ein wenig anders reagiert als der eines Mannes.
Frauen und ihre Muskeln
Wenn es Ihr Ziel ist, Muskeln zu definieren und an den Armen sowie am Bauch die Fettpölsterchen durch attraktive Muskelstränge zu ersetzen, dann hilft es nichts, einfach nur zu hungern und Gewicht zu verlieren. Um Muskeln aufzubauen ist Bewegung und gezielter Sport erforderlich. Von den Grundsätzen her ist ein Muskeltraining für Frauen nicht wesentlich von dem der Männer zu unterscheiden. Wer sich als Frau nur auf Bauch, Beine und Po konzentriert, der geht das Training falsch an. Auch das Training auf dem Laufband oder dem Spinning Bike zeigt in Sachen Muskelaufbau nur schwache Resultate. Um eine straffe und schlanke Figur zu bekommen. Dazu kann es nicht schaden, ruhig auch die Geräte zu benutzen, die sonst von den riesigen Bodybuildern verwendet werden. Keine Frau braucht Angst zu haben, dass sie am Ende als monströses Muskelpaket ändert. Muskelaufbau an Beinen, Bauch, Rücken und Armen ist der Schlüssel zu einer gestrafften und sportlichen Figur.
Muskeln definieren und halten
Wer seine Muskeln definieren will, so dass sie unter der Haut erkennbar werden, der muss dafür natürlich lange und vor allem dauerhaft Übungen zum Muskelaufbau machen. Generell können sich die Muskeln definieren, wenn das Fett verschwindet. Das gilt genauso für den Po wie auch für die Arme und Beine. Die beste Methode, um dieses Ziel zu erreichen ist eine ausgewogene Mischung aus Muskeltraining an den Geräten und einem Ausdauertraining wie Laufen oder Radfahren. Gesunde Ernährung unterstützt beide Ziele, den Muskelaufbau und den Fettabbau.
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